Religion in Argoth

Die Menschen in Argoth glauben unterschiedlich stark an unterschiedliche Götter.

Jiione – Göttin von Tag & Nacht:
Ihre Anhänger glauben, sie sei die Mächtigste aller Götter, da sie über Tag und Nacht herrscht und somit über alles. Sie glauben, wenn Jiione einmal nicht mehr existiert, wird eine ewige Dunkelheit über die Welt ziehen und alle wären nur noch von einem Netz aus Dunkelheit und Schrecken umgeben.

Jytar – Gott der Loyalität:
Er steht für Loyalität. Der Glaube verlangt, dass man seinem Gebieter und allen Höherrangigen immer loyal und treu bleibt.
Vor Enzos Herrschaft war dieser Glaube am weitesten in Argoth verbreitet.

Osdis – Gott der Jagd:
Er steht für die Jagd und die reiche Beute, die man erlegt. Fast ausschließlich die Hunter beten zu ihm, um eine reiche Beute zu erlegen oder damit Osdis ihnen Kräfte für ihre Jagd gibt. In einigen Teilen Argoths werden sogar Opferrituale ihm zu Ehren abgehalten.

Rahtarr – Gott der Qualen:
Er steht für den Qualen und den Tod. Manche beten ihn an, in der Hoffnung sie würden erhört und könnten dann ewig leben. Einige Legenden besagen, dass es Menschen gab, die niemals alterten, nur weil Rahtarr ihre Gebete erhört hatte. Andere beten zu ihm, um von den Qualen erlöst zu werden, wenn sie an einer Krankheit leiden.
Unter König Enzo wurde der Glaube an Rhatarr Staatsreligion.

Sinos – Göttin der Flüsse:
Sie sorgt für viel Regen und eine Vielfalt an Pflanzen. Man sagt, dass sie Trockenheit über das Land bringt, wenn man sie verärgert.