Nachkriegszeit

Nach dem Ende des Krieges vor zwei Monaten, dass durch eine allgemeine Herrscherlosigkeit und daraus folgende Anarchie entstand, versank Argoth im Chaos.

Die Ständegesellschaft existiert nicht länger in ihrer ursprünglichen Form. Die rebellischen Bürger setzen sich über jeden Versuch, Ordnung ins Land zu bringen, hinweg. Keiner weiß mehr so richtig, wo er hin gehört.

Jeglicher Handel ist völlig zusammengebrochen. Staatseigentum wird von der Bevölkerung vereinnahmt und für private Zwecke genutzt. Alle Vorräte, die noch zu finden sind, werden gehortet und es herrscht große Hungersnot in allen Städten Argoths.

Besonders die ärmere Bevölkerung leidet unter den Folgen des Krieges. Viele haben ihr Zuhause durch große Brände verloren, die von den Kontrahenten als Angriffsstrategie gelegt wurden, um so langsam die Bevölkerung des Feindes auszudünnen. Im Kampf verloren sowohl Zivilisten als auch Soldaten ihr Leben und ließen ihre Hinterbliebenen zurück.